Das Gewohnte funktioniert.

Bis sich die Rahmenbedingungen ändern.
Unsere Klienten sind Innovatoren. Seit zwei Jahren oder mehreren Jahrzehnten. Mit relevanten Produkten und international erfolgreich am Markt.

Visuelle Kommunikation macht diese Leistung sichtbar und ist damit ein zentraler Faktor für die Ansprache aller relevanten Zielgruppen.

Doch noch immer werden viele Medienproduktionen anlassbezogen angefragt, geplant, realisiert und oft nur einmal genutzt.

Wir sind überzeugt, dass sich in diesem System zwei entscheidende Parameter – Kosten und Wirkung – neu justiert werden können.

Deshalb nutzen wir eine modulare Strategie: Sie beginnt mit einer Bestandsaufnahme, der Definition zeitlicher und inhaltlicher Ziele und einem Konzept zur Mehrfachnutzung der Medieninhalte.

Wir schaffen Vorsprung

mit einem adaptiven strategischen Konzept und innovativen Produktionsprozessen.

Die Vorteile

Kosten:

Durch vorausschauende Planung entlang der Kernbeauftragung entstehen mit jeder Produktion zusätzlich vernetzbare und flexibel einsetzbare Inhalte. Die Gesamtkosten sinken spürbar durch die Reduzierung einzelner Maßnahmen.

Konfektion:

Neue technische und gestalterische Ansätze prägen die Umsetzung und eröffnen eine erweiterte Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten – nicht nur in ihrer Kombinierbarkeit, sondern auch in der Nutzungsdauer.

Konsistenz:

Alle Produktionsbestandteile wirken wie aus einem Guss, trotz hoher Flexibilität in der Nutzungsbandbreite.

 

Von klein nach größer.

Vernetztes Denken und Handeln ermöglicht den Zugang zu diesen Vorteilen vom ersten Kommunikationsthema an.
Im ersten Schritt erweitern wir das Einsatzspektrum jeder Kernbeauftragung. Wir identifizieren ungenutzte Potenziale – mit Blick auf Mehrfachnutzung und Vernetzbarkeit.

So wird beispielsweise aus einer einfachen Produktvisualisierung nicht nur ein Standbild, sondern die Basis eines Mediapools.

Dieser versorgt unterschiedliche Mediengattungen, spricht verschiedene Zielgruppen an und entfaltet seine Wirkung auf allen relevanten Kanälen. Die erste intelligente Zelle ist entstanden.

Mit jeder weiteren Zelle wächst die Medienvielfalt durch vorab geplanter Verknüpfungsoptionen. Erste Konvergenzen entstehen: Ein Interview – entsprechend geplant und umgesetzt – liefert vernetzbares Material für Produktkommunikation, HR, Corporate Content, Social Media und Imagebildung.

Vernetzt mit den vorab geplanten Schnittmengen aus der Produktvisualisierung.

Unsere Expertise, Ihre Optimierungsoptionen

Schnell integrierbar und einsatzbereit.

Vernetzen, nicht addieren.

Wird diese Strategie entlang der laufenden Medienplanung eingesetzt, entstehen viele dieser Konvergenzen.

Sie formen ein System, das sich aus aufeinander aufbauenden Content-Modulen zu einer dynamischen Matrix verbindet – sGRID. 

Dieses Prinzip ermöglicht eine konkurrenzlose mediale Flexibilität – unabhängig vom Budgetrahmen. Zudem lässt sich die Methodik nahtlos in bestehende Dienstleisterstrukturen integrieren. 

Zeit zu starten – wir unterstützen Sie dabei.